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Herrnreiter Elektro - Heizung - Sanitär
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Wasserschäden und Rohrprobleme: Vorsorge und Lösungen

Bei einem Rohrbruch stellen Sie sich direkt viele Fragen: Was ist bei einem Rohrbruch zu tun? Was ist die Ursache des Wasserschadens? Wie hätte der Schaden vorgebeugt werden können? Wie wird es nach einem Rohrbruch wieder schnell trocken? Herrnreiter Elektro - Heizung - Sanitär hilft Ihnen schnell und professionell!

Wasser spritzt aus einem undichten Kupferrohr mit Messingverbindung.

Ei­ne schnel­le Ur­sa­che­nermitt­lung und ei­ne ef­fi­zi­en­te Aus­füh­rung von Erst-/So­fort­maß­nah­men sind bei ei­nem Was­ser­scha­den das A und O. Im Fall der Fäl­le be­nö­ti­gen Sie Hil­fe vom Pro­fi, denn nur der ist in der La­ge, das Leck schnell zu fin­den und das Pro­blem zü­gig zu be­he­ben. Durch un­se­re lang­jäh­ri­gen Er­fah­rungs­wer­te kön­nen wir die Ur­sa­chen oft bin­nen kur­zer Zeit aus­fin­dig machen.


Was ist bei einem Rohrbruch zu tun?

Bei einem Wasserschaden ist schnelles und professionelles Handeln essenziell.

Sofort handeln

Wasser­schäden haben zumeist einen gravie­ren­den Verfall der Bau­sub­stanz zur Folge, daher ist schnelles Han­deln gefragt. Eine schnelle Ur­sachen­ermittlung und eine effiziente Aus­füh­rung von Erst-/Sofort­maß­nah­men sind hier das A und O. Holen Sie sich Hilfe vom Profi, der das Leck schnell fin­den und das Prob­lem zügig behe­ben kann. Durch unsere lang­jährigen Er­fahrungs­werte kön­nen wir die Ur­sachen oft binnen kurzer Zeit aus­findig mach­en. Somit kön­nen teure Folge­schäden, wie die Zer­stö­rung des Fliesen­spiegels oder das Auf­stem­men von Wänden, wei­test­ge­hend vermie­den werden.

Folge­schäden ver­meiden

Je schneller die Ur­sache besei­tigt wer­den kann, desto besser. Wenn bereits Feuch­tig­keit unter den Estrich ge­langt ist, muss die kom­plette Rest­feuch­te mit Spe­zial­ge­rä­ten wieder ent­fernt wer­den. Ins­be­son­dere dann, wenn bereits alles unter Wasser steht, ist schnelle, pro­fes­sio­nelle Hilfe ein Muss. Alle Schä­den müssen früh er­kannt und fach­män­nisch sa­niert werden, da an­sonsten Schim­mel­befall hinter Wänden und unter Boden­belägen droht. Außer­dem ist war­mes, feuch­tes Bau­ma­te­ri­al ein idealer Nähr­bo­den für wei­tere Bak­terien, die Ihre Ge­sund­heit in gleichem Maße be­ein­träch­tigen können.


Ursachen von Wasserschäden

Wasserschäden können durch unterschiedlichste Faktoren verursacht werden. Manche entstehen plötzlich und unerwartet, andere entwickeln sich schleichend durch Verschleiß oder äußere Einflüsse. Im Folgenden finden Sie die häufigsten Ursachen im Überblick:

  • Defekte Wasch- oder Spülmaschinenschläuche
    Mit der Zeit kön­nen Schläu­che sprö­de wer­den, Ris­se be­kom­men oder un­dicht sit­zen, was zu plötz­li­chen Was­ser­aus­trit­ten und grö­ße­ren Schä­den füh­ren kann.
  • Überflutung nach Starkregen
    Hef­ti­ge Re­gen­fäl­le kön­nen die Ka­na­li­sa­ti­on über­las­ten oder Au­ßen­be­rei­che über­schwem­men, so­dass Was­ser in Kel­ler und Erd­ge­schoss eindringt.
  • Rohrbrüche durch Frost oder Korrosion
    Be­son­ders in äl­te­ren Ge­bäu­den kön­nen ge­fro­re­ne Was­ser­lei­tun­gen plat­zen, wäh­rend Kor­ro­si­on die Roh­re lang­fris­tig schwächt und schließ­lich zum Bruch führt.
  • Undichtigkeiten
    Klei­ne Lecks in Rohr­ver­bin­dun­gen, Dich­tun­gen oder Ar­ma­tu­ren blei­ben oft lan­ge un­be­merkt und kön­nen da­durch er­heb­li­che Schä­den an Wän­den und Bö­den verursachen.
  • Defekte Abwasserleitungen
    Ris­se oder Ver­stop­fun­gen in den Ab­was­ser­roh­ren kön­nen zu Rück­stau oder Was­ser­aus­tritt füh­ren, was un­an­ge­neh­me Ge­rü­che und Schä­den im Ge­bäudein­ne­ren zur Fol­ge hat.
  • Defekte Armaturen und Heizkörper
    Un­dich­te Ven­ti­le, Dich­tun­gen oder An­schlüs­se an Was­ser­häh­nen und Heiz­kör­pern ver­ur­sa­chen häu­fig trop­fen­des Was­ser, das im Lau­fe der Zeit zu Feuch­tig­keits­schä­den führt.

Wäh­rend ei­ni­ge die­ser Ur­sa­chen un­ver­meid­bar oder schlecht vor­her­seh­bar sind, las­sen sich vie­le durch re­gel­mä­ßi­ge Kon­trol­le und prä­ven­ti­ve Maß­nah­men deut­lich minimieren.


So erreichen Sie uns

Wir helfen bei Ihrem Wasserschaden!


Bautrocknung

Schützen Sie Ihre wertvolle Bausubstanz

Ein Handwerker mit Kappe bedient einen gelben Bautrockner in einem leeren, renovierungsbedürftigen Raum.

Bau­trock­nung ist ei­ne sehr spe­zi­el­le Auf­ga­be. Erst muss ana­ly­siert wer­den, was für ein Scha­den ge­nau vor­liegt. Da­nach kann ent­schie­den wer­den, auf wel­che Art der Trock­nung zu­rück­ge­grif­fen wer­den soll­te. Gern be­ra­ten wir Sie zu den ein­zel­nen Ver­fah­ren und wäh­len zu­sam­men mit Ih­nen aus, was die bes­te Lö­sung ist.

Die Bau­trock­nung er­folgt in der Re­gel, so­bald der Bau vor ein­drin­gen­der Feuch­te von au­ßen ge­schützt ist. Häu­fig ist die Bau­trock­nung Vor­aus­set­zung für wei­te­re Bau­maß­nah­men. So kann bei­spiels­wei­se kein Bo­den ver­legt wer­den, so­lan­ge die Bau­sub­stanz noch feucht ist. Die Bau­trock­nung soll­te beim Bau zeit­lich gut durch­dacht und pro­fes­sio­nell durch­ge­führt werden.

Un­sach­ge­mä­ße Trock­nung birgt die Ri­si­ken ei­ner Über­trock­nung des Ge­bäu­des. Dies kann sich zum Bei­spiel mit Ris­sen in Holz­bal­ken oder Trep­pen wi­der­spie­geln. Die Räu­me müs­sen „rich­tig“ und durch­dacht be­lüf­tet wer­den, da­mit sich die feuch­te Luft oder der Was­ser­dampf ab­set­zen kann. Auch der Strom­ver­brauch bei ein­fa­chen Ge­rä­ten soll­te be­ach­tet wer­den – die Strom­kos­ten kön­nen bei ei­ner län­ger an­dau­ern­den Trock­nung im­mens sein.

Bei ei­ner Bau­trock­nung von ei­nem Fach­mann ma­chen Sie al­les rich­tig. Bes­ser ein­mal pro­fes­sio­nell ge­trock­net als spä­ter Schä­den in der Bau­sub­stanz. Ak­ti­ve Was­ser­scha­den­sa­nie­rung bei ei­ner Über­schwem­mung mit der Un­ter­stüt­zung von leis­tungs­fä­hi­gen Pum­pen und Saug­vor­rich­tun­gen oder vor­beu­gen­de Maß­nah­men im Sa­nie­rungs­be­reich, wie zum Bei­spiel ge­gen Schim­mel­bil­dung nach ei­ner Trock­nung, soll­ten im­mer zu­sätz­lich be­spro­chen werden.

Arten der Bautrocknung

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten der Bau­trock­nung. Hier se­hen Sie die gän­gigs­ten Ar­ten auf ei­nen Blick.

Kondenstrocknung durch Luftentfeuchtung

Bei der Kon­den­strock­nung wird Luft­feuch­tig­keit re­du­ziert, in­dem feuch­te Luft ab­ge­kühlt und ihr so Was­ser ent­zo­gen wird. Das Ver­fah­ren be­schleu­nigt die Trock­nung von Neu­bau­ten, spart Heiz­kos­ten und gibt gleich­zei­tig tro­cke­ne, war­me Luft in den Raum ab. Hohl­räu­me oder feuch­te Dämm­ma­te­ria­li­en soll­ten vor­ab se­pa­rat ge­trock­net wer­den. Um die Trock­nung zu be­schleu­ni­gen, kön­nen zu­sätz­li­che Ge­blä­se ein­ge­setzt werden.

Egal wel­che Au­ßen­tem­pe­ra­tur ge­ra­de herrscht, mit ei­ner pro­fes­sio­nel­len Kon­den­strock­nung ist es je­der­zeit mög­lich, die ge­wünsch­te Luft­feuch­tig­keit herzustellen.

Infrarottrocknung

Die In­fra­rot­trock­nung ist ein be­son­ders schnel­les Ver­fah­ren der Trock­nung, bei dem Mo­le­kü­le zum Schwin­gen ge­bracht wer­den. Dies sorgt da­für, dass sich das Ma­te­ri­al er­wärmt und da­durch ein zü­gi­ger Feuch­tig­keits­ab­trans­port in die We­ge ge­lei­tet wird.

Die Mög­lich­keit des In­fra­rot­trock­nens ist von der Ef­fi­zi­enz her bei der Trock­nung von Wän­den kaum zu über­bieten.

Adsorptionstrocknung

Durch die An­wen­dung von Ad­sorp­ti­ons­trock­ner wird die Feuch­tig­keit mit­tels ei­nes Tro­cken­stof­fes ge­bun­den. Ven­ti­la­to­ren und Ge­blä­se sor­gen für ei­ne ho­he Luft­zir­ku­la­ti­on und da­mit ei­ne be­schleu­nig­te Trock­nung. Im Win­ter wird die Bau­trock­nung meist durch zu­sätz­li­che Heiz­ge­rä­te durch­ge­führt. Die Raum­tem­pe­ra­tur wird deut­lich er­höht und för­dert so den kom­plet­ten Trocknungs­prozess.

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